Jährlich findet am letzten Mittwoch im September der bundesweite Aktionstag gegen Glücksspielsucht statt, um auf das hohe Risiko und die Gefahr, die von Glücksspiel ausgeht, aufmerksam zu machen.
An diesem Aktionstag beteiligt sich die Fachstelle Sucht in Frankfurt (Oder) mit einer Telefonsprechstunde für Angehörige von Glücksspieler*innen.
Der jährlich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der International Association for Suicide Prevention (IASP) ausgerufene Welttag der Suizidprävention findet statt, um die Öffentlichkeit auf die weitgehend kaum sichtbare Problematik der Suizidalität aufmerksam zu machen.
In diesem Rahmen bietet der Träger neuhland – Hilfe in Krisen gGmbH, mit dem wir im Trägerverbund kooperieren, zwei Veranstaltungen an:
Wir freuen uns sehr, dass seit Juni die Fachstelle SUCHT unter das Dach der LiS-Prowo gGmbH gekommen ist und möchten die neuen Kolleg*innen herzlich begrüßen.
Bisheriger Träger war das Paritätische Sozial- und Beratungszentrum gGmbH.
Am Dienstag, den 23.06.2020 um 19 Uhr kann unsere Selbsthilfegruppe erstmalig nach Corona wieder in der Schorfheidestraße 13 in den Räumen im Erdgeschoß des Bürgerzentrums stattfinden. Darüber freuen wir uns sehr.
Ab da trifft sich unsere Selbsthilfegruppe immer am 2. und am 4. Dienstag des Monats.
Am 22. Februar besuchte Ministerpräsident Woidke die Gästehäuser und den Wohnverbund Wendtshof anlässlich seiner "ZukunftsTour Heimat". Unsere Einrichtungen wurden als "heimatverbundene, in ihrem Umfeld engagierte Unternehmen, die in ihre und die Zukunft der Region investieren" identifiziert.
Gästehäuser und Pavillon wurden gründlich herausgeputzt, Häppchen bereitgestellt und alle warteten gespannt auf den Tross der schwarzen Limousinen mit den Anzug-Und Entscheidungsträgern.
Geschäftsführung (Helmut), Geschäftsstelle (Kristine), Leitung, Kollegium und Klient*innen erläuterten kurz die Funktion der Gästehäuser und die Arbeit des Wohnverbundes.
Interessant waren die Berichte, von Kolleg*innen und Klient*innen über ihre Motivation, in der Uckermark zu leben.
Hier bekam man eine Idee, wie ein lebendiges Miteinander im ländlichen Raum funktionieren kann: durch ein Zusammenwirken von "Dagebliebenen", Zugezogenen und Rückkehrer*innen.
Woidke lauschte interessiert und griff auch bei den dargebotenen Häppchen zu.
Dann drückten auch schon wieder die nächsten Termine und der Tross setzte sich wieder in Bewegung.